Warum nicht gleich so?
Nachdem die Privatisierungsvorlagen an der Urne scheiterten, sollen KSW und ipw nun in öffentlich-rechtliche Anstalten umgewandelt werden – eine vernünftige Lösung.
Nachdem die Privatisierungsvorlagen an der Urne scheiterten, sollen KSW und ipw nun in öffentlich-rechtliche Anstalten umgewandelt werden – eine vernünftige Lösung.
Das klare NEIN der Zürcherinnen und Zürcher zur Spitalprivatisierung ist ein wegweisender Entscheid für die Zürcher Gesundheitspolitik: die Bevölkerung hat dem Ausverkauf der Gesundheitsversorgung heute die rote Karte gezeigt. Auch
Nach der Eintretensdebatte über die Lex Hirslanden scheint klar: Die rechte Mehrheit im Kantonsrat wird auch den zweiten einnahmenseitigen Teil der Leistungsüberprüfung 16 streichen. Damit fliessen auch weiterhin jährlich 43
Am der Delegiertenversammlung vom 20. März 2017 wählten die Delegierten der SP Kanton Zürich Rafael Mörgeli in die Geschäftsleitung und fassten die NEIN-Parolen zu den beiden Spitalprivatisierungs-Vorlagen sowie zur Fremdsprachen-Initiative.
Vor 5000 Jahren lebten schon Zürcherinnen und Zürcher dort, wo heute das Opernhaus steht, fischten, nähten, handelten, stritten und lachten. Die meisten starben, bevor sie 30 wurden. Heute dürfen Zürcherinnen
Die rechten Parteien torpedieren ihre eigene Leistungsüberprüfung 16. Damit beweisen sie, dass es ihnen nicht um gesunde Kantonsfinanzen, sondern nur um die Begünstigung ihrer eigenen Klientel geht.
Die SP
Regierungsrat Thomas Heiniger kann es als Vorsteher der Gesundheitsdirektion mit der Privatisierung der Psychiatrie offenbar nicht schnell genug gehen. Per Inserat werden Stellen ausgeschrieben, noch bevor sie überhaupt geschaffen werden.
Die SP Kanton Zürich lanciert eine Petition an die Bundesversammlung. Sie ruft National- und Ständerat auf, die Botschaft von Bundesrat Berset zu unterstützen und die auch von der Zürcher Bevölkerung
Der Kantonsspital Winterthur soll eine Aktiengesellschaft werden. Die SP des Kantons Zürich und die SP Winterthur stellen sich gegen diesen Entscheid. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ebnet den Weg in
Der Regierungsrat plant mit der Umwandlung des Kantonsspitals Winterthur in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft den Ausverkauf der Gesundheitsversorgung der Stadt und Region Winterthur. Die SP wird dies bekämpfen, nötigenfalls mit einem
Das Kantonsspital Winterthur (KSW) war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich: Der Regierungsrat plant nun auch die Integrierte Psychiatrie Winterthur (ipw) in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Dieser äusserst sensible
Auch nach den vorgenommenen Anpassungen an der Vorlage zur Privatisierung des Kantonsspitals Winterthur lehnt die SP diese kategorisch ab.
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